Die Klasse 1a der Grundschule Wattenbek nimmt seit Beginn dieses Schuljahres an dem Projekt „Klasse 2000“ teil. Über vier Jahre werden die Kinder Verantwortung für die Gesundheit spielend lernen. Im ersten Schuljahr stehen Themen wie der Umgang miteinander, Atmung und Bewegung auf dem Programm. In den kommenden Jahren folgen dann Themen wie gesunde Ernährung, umweltbewusstes Verhalten, Spaß an Bewegung, der Umgang mit Problemen und negativen Gefühlen, Schulung sozialer Kompetenzen, gewaltfreie Lösung von Konflikten, Gefahren von Tabak und Alkohol, das Neinsagen bei Gruppendruck und das Durchschauen von Werbung. Weiterlesen

Opus Schulen sind Schulen, die sich zu einem Netzwerk zusammengeschlossen haben, um den Gedanken Gesundheit an Schulen weiterzuverbreiten und um sich dabei gegenseitig zu unterstützen.

Claudia Schäfer, Koordinatorin für das Netzwerk Opus NRW (Netzwerk für Bildung und Gesundheit – www.opus-nrw.de) und zuständig für die Opus-Schulen in Düsseldorf und Mönchengladbach, lernte bei einem Vortrag Heute ist ein Lächeltag e.V. kennen und ließ sich von den Lächeltag-Ladys Regina Först und Ulrike Reverey inspirieren, in den Opus-Schulen eine Lächeltag-Woche durchzuführen – mit dem Ziel, einem oder mehreren Menschen etwas Gutes zu tun. Zur ihrer Freude reagierten viele Schulen auf diese Projektidee positiv!

Warum eine solche Woche in einer Schule? Weiterlesen

Am Freitag, den 31.10.2008 fand um 15.00 Uhr im Hohen Arsenal in Rendsburg eine besondere Kunst-Aktion statt: Anlässlich ihres 10jährigen Bestehens lud Birgit Krämer, Inhaberin des Haar-Ateliers in der Löwenstraße, Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren ein, mit ihr eine „Vernissage des Lächelns“ zu gestalten. Weiterlesen

Ein lieber Gruß aus Klasse 2a der Grundschule in Wattenbek.

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Am 21./22.7.2007 besuchten vier vom Lächeltag-Team die Vorträge des Dalai Lama im Rothenbaum-Stadion – gemeinsam mit ca. 10.000 anderen Gästen – und waren tief bewegt. Denn mit seiner Botschaft für den Frieden, für achtsames Denken und rechtes Handeln sprach er uns geradewegs aus dem Herzen. Besonders schön: Bei seiner Ankunft in Hamburg wünschte er sich in einem Interview mehr Lächeln von den Deutschen … Nichts leichter als das – denn genau damit ist und bleibt Heute ist ein Lächeltag ja auf Kurs!

Viele lächelnde und lachende Gesichter dann in der Pause: Ulrike trug im schönsten Sonnenschein ihr Lächeltag-T-Shirt spazieren, da tauchten plötzlich vor ihr drei Menschen ebenfalls mit eben diesem Shirt auf und der Vierte im Bunde trug den Lächeltag-Button an seinem Hemd! Überraschung, Staunen, ein Riesenhallo – und wir strahlten um die Wette. So trafen bisher uns nicht bekannte Lächeltag-Fans mit Vereinsaktiven zusammen und waren sich einig: Heute ist ein Lächeltag! Eine Dame aus der Gruppe verkündete außerdem stolz, dass sie die Lächeltag-Botschaft in den nächsten Tagen mit nach Italien nehmen würde. Bella Italia …! Das Lächeln macht die Runde.

Übrigens: Inspiriert durch all die schönen Begegnungen haben wir dem Dalai Lama inzwischen einen Brief samt Lächeltag-Aufklebern zukommen lassen. Mal sehen, was daraus wird …

Lächelnd geboren werden: Etwas ganz Besonderes erlebte Familie Quodt, als ihre Tochter Paula zur Welt kam. Die Geburtsanzeige bzw. der Dankesgruß der 6 Quodts fiel deshalb auch etwas anders aus, als üblich: Die Pfarrgemeinde hängte dieses Dokument sogar in ihrem Schaukasten aus und viele Gemeindemitglieder wurden spendend aktiv. Und das kam so: Weiterlesen

Jörg B. (45) erlitt im Sommer 2006 einen schweren Herzinfarkt und fiel ins Koma. Als er nach vielen Wochen aufwachte, war er fast vollständig gelähmt, mit ganzkörperlicher Spastik, unfähig zu sprechen. Nach monatelangem Klinikaufenthalt musste er schließlich in ein Pflegeheim verlegt werden, denn die Ärzte hatten kaum noch Hoffnung, dass sich sein Zustand erheblich verbessern würde. Jörgs Lebenswille ist stark. Unterstützt wird er dabei von seiner Lebensgefährtin Maren, die ihn vom ersten Tag der Geschehnisse an bis heute bewundernswert und hingebungsvoll unterstützt und ihn ermutigt, nicht aufzugeben. Jörgs Schicksal bestürzt und berührt, und er steht damit gewiss für viele Menschen in ähnlichen Situationen, deren Leben von einer Sekunde auf die andere eine dramatische Wende genommen hat. Weiterlesen

 

Mai 2005: Als die Sonne an diesem Tag erwachte, beschloss sie, zunächst ein Bad zu nehmen, doch dann bemerkte sie, dass im Sandmoorweg 62 in Hamburg Ungewöhnliches vor sich ging. Sie sah genauer hin – und es war um sie geschehen … sodann schüttelte sie ihr nasses Gefieder und als die Lächeltag-Crew sich gegen 11.00 Uhr anschickte, nach Hamburg zu fahren, knipste sie ihr schönstes Lächeln an. Sie feierte sozusagen ihren ganz persönlichen Lächeltag und strahlte von nun an mit ganzer Kraft und fast 30 Grad auf alles hinab, was sich zum Tag der offenen Tür im Kinder-Hospiz Sternenbrücke e.V. einfand. Die Sternenbrücke hatte gerufen – und alle, alle kamen: die Hilfsbereiten, Fürsorglichen, die Hoffnungsvollen und Sorgenvollen, Fröhliche und Traurige, Interessierte, Staunende, Alte und Junge, auch die ganz Kleinen – und mittendrin der Lächeltag! Weiterlesen

Ellen Konzelmann und ihre Mitspielerinnen vom TC Waiblingen/Damen-30-Mannschaft/Regionalliga spielen öfter mal im Lächeltag-Shirt und sind so natürlich die Match-Winner mit sagenhaftem Rücken – sorry – traumhafter Rückhand …

Regina Först präsentiert den Lächeltag auf dem Wirtschaftswandel-Event in Stuttgart. Dazu A. Barth aus Stuttgart: „Am Samstag haben Sie mit der Vorstellung des Lächeltags sicherlich viele Menschen bewegt. Ich durfte netterweise gleich einige Artikel vor Ort mitnehmen. So hatte ich in den letzten Tagen die Chance, bei mehreren Gelegenheiten Ihre Geschichte vom Lächeltag zu erzählen, von Unterfranken bis Stuttgart, in der Familie und im Büro. Die Tasse oder auch die kleinen Aufkleber haben schon manch Lächeln in ein verbissenes oder trauriges Gesicht gezaubert. Mit Hilfe der Aufkleber-Visualisierung ist dieser Effekt ja auch nachhaltig erzielbar. Die Begeisterung in meiner Familie ist ebenfalls sehr groß und meine Mutter und meine Tante würden gerne im Privaten wie auch im Bereich ihres sozialen Engagements den Lächeltag weitergeben.“